Die vier Beiträge von Thomas Hardtmuth, Christoph Hueck, Charles Eisenstein und Andreas Neider machen deutlich, dass die Corona-Krise in extremer Weise einen konstitutionellen Zustand des modernen Bewusstseins zum Ausdruck bringt, den wir generell als Getrenntheit erleben. Eine umfassende Darstellung zur Bedeutung der Viren, eine Auseinandersetzung mit den ideologischen und politischen Aspekten der Impfstoffentwicklung gegen COVID-19 und ein Essay über die Getrenntheit in der Corona-Krise münden in die Darstellung derjenigen Schritte, die man im Sinne der Anthroposophie auf dem Weg zur Überwindung der Getrenntheit gehen kann. Damit wird deutlich, wie die Corona-Krise dazu aufruft, den Bewusstseinszustand der Getrenntheit als eine heute zu überwindende Entwicklungsstufe der Menschheit zu begreifen.
Thomas Hardtmuth: Das Corona-Syndrom – warum die Angst gefährlicher ist als das Virus
Christoph Hueck: Impfung, Impfnachweis, Impflicht – Ideologie der Kontrolle versus christlicher Individualismus
Charles Eisenstein: Die Krönung – in was für einer Welt wollen wir leben?
Andreas Neider: Corona – Gegenbild einer notwendigen Bewusstseinsveränderung
Paperback, 152 blz. Akanthos Akademie 2021.