Peter Selg, Anthroposophie in einer autistischen Gesellschaft

€12,00 Incl. btw

Über die «Bedeutung der Anthroposophie in einer autistischen Gesellschaft» sprach Peter Selg am 5. Juli 2018 zum 50-jährigen Bestehen des Hauses Tobias (Freiburg i. Br.). Er stellte dar, welche Einsichten der anthroposophischen Menschenkunde und Entwicklungslehre von orientierender Kraft für ein Verständnis des von Kanner und Asperger 1943/44 erstmals beschriebenen Krankheitsbildes sind und welcher inhaltliche Verständnis-Durchbruch Ärzten wie Karl König und Hans Müller-Wiedemann gelang. Peter Selg ging im Anschluss an Reinhard Lempp aber auch auf die «autistische» Verfassung der modernen Industriegesellschaft ein und warf die Frage nach Auswegen aus einer globalen Krise auf. Vor diesem zivilisatorischen Ge-samthintergrund erscheinen die Leidens- und Opferwege der an einer autistischen «Störung» leidenden, Seelenpflegebedürftigen Menschen in einem gänzlich anderen Licht.

ISBN 978-3-906947-21-1, pocket, 96 blz. Ita Wegman Verlag

 

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