«Wenn man nichts anderes vorbringen kann vor sich selber als Furcht vor den Krankheiten, die sich rundherum abspielen in einem epidemischen Krankheitsherd und mit dem Gedanken der Furcht hinein schläft in die Nacht, so erzeugen sich in der Seele die unbewussten Nachbilder, Imaginationen, die durchsetzt sind von Furcht. Und das ist ein gutes Mittel, um Bazillen zu hegen und zu pflegen.»
Herausgegeben und zusammengestellt von Taja Gut.
ISBN 978-3-7274-4901-7, pocket, 71 blz. Rudolf Steiner Verlag 2010
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