Peter Selg, Erzwungene Schliessung. Die Ansprachen der Stuttgarter Lehrer zum Ende der Waldorfschule im deutschen Faschismus (1938)

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Am Vormittag des 30. März 1938 sprachen die Lehrer der Stuttgarter Waldorfschule zum letzten Mal nach der Zwangsschließung ihrer Schule durch das württembergischen Kultus-ministeriums zu ihren Klassen, in einer «Schlussfeier», der 555 Schüler beiwohnten. In den erhalten gebliebenen Ansprachen leuchtet der «wahre» Geist der Waldorfschule in seltener Reinheit auf, der Geist einer neuen Pädagogik und ihres Gemeinwesens, einer neuen Erziehungskunst und ihrer gemein-schaftlichen Stätte – ein Respekt vor dem We-sen der Freien Waldorfschule, eine Humanität und ein Atem der Freiheit, der in fundamenta-ler geistiger Opposition zum NS-Regime stand. Das Buch vereinigt die Ansprachen und enthält darüber hinaus die bisher umfang-reichste Studie zum Verhalten der Waldorf-schulen in der Zeit des deutschen Faschismus.

ISBN 978-3-906947-37-2, gebonden, 312 blz. 24 afb. Verlag des Ita Wegman Instituts 2020

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